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RÜCKBLICK 2021

„Coaching braucht Perspektive“

Machen wir uns keinen vor, die letzten zwei Jahre – die Corona-Jahre – waren für die meisten von uns eine echte Herausforderung. Und leider ist immer noch kein Ende in Sicht.

Mit Sicherheit gibt es auch die Krisen-Gewinner. Einige meiner Freunde gehören dazu und ich gönne ihnen das von ganzem Herzen, aber meine beiden Firmen Marciniak Seminare und Marciniak Haare mussten ganz schön kämpfen und ich dadurch natürlich auch.
 

Das war auch der Grund, warum es in den letzten Monaten um mich herum sehr still geworden war. Ich habe immer, wenn es ging, das eine oder andere Seminar oder die eine oder andere Veranstaltung stattfinden lassen, aber die meiste Zeit habe ich damit verbracht, mich selbst in einem guten Zustand zu halten, meinem Team ein guter Chef zu sein; meinem Sohn ein guter Grundschullehrer und so weiter.

Ich habe wirklich sehr viel Kraft für mich selbst verbraucht und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie oft ich den Gedanken gedacht habe: „vielen, vielen Dank dafür, dass ich in meinem Leben so viel darüber lernen durfte, wie man mit sich und seinem eigenen inneren Zustand umgeht.“

Dabei waren mein Team und ich nicht untätig. Wir haben neue Übungen/Formate entwickelt, wir haben an neuen Seminar-Konzepten gestrickt und das getan, was ich für das Wichtigste und Sinnvollste in der aktuellen Zeit halte: Wir haben uns immer den gegebenen Umständen angepasst.

In der Darwinschen Lehre wird ja von „Survival of the fittest“ gesprochen. Ich glaube, wir haben diese Bedeutung jetzt endgültig begriffen. Und mit „the fittest“ ist nicht der Stärkste, sondern der Anpassungsfähigste gemeint.

Dadurch, dass ich nicht mehr in unseren gewohnten Hotels/Seminar-Räumen arbeiten durfte, habe ich die Coachings zu mir nach Hause verlagert. In mein Privathaus. Das war ein wirklich entscheidender Schritt, weil mein Sohn und ich hier leben und es natürlich sehr privat und nah ist, die eigenen Räume mit anderen Menschen zu teilen. Auf der anderen Seite ist es der Ort, an dem ich mich auf der ganzen Welt am wohlsten fühle und so ist auch die Energie in den Coachings und Gesprächen immer eine ganz besonders hochwertige gewesen. Zusätzlich hatten wir die Idee, mein Hobby: zu laufen und sich in der Natur zu bewegen mit den Coachings zu verbinden und so ist ein ganz wunderbares, neues Produkt entstanden – „Sich laufend entwickeln“.

Meine Teilnehmer und Cochees können jetzt – neben dem klassischen Coaching – zwischen drei unterschiedlichen Coaching-Wander-Routen wählen, sich mit mir durch die Natur bewegen und dabei ihre Themen und limitierenden Gedanken bearbeiten. Als ich dieses Konzept Ende letzten Sommers mit den zwei Geschäftsführern eines mittelständischen Unternehmens ausprobieren konnte, waren wir von den Ergebnissen total begeistert und überrascht. Natürlich sind wir auf den (es war die lange Strecke) 10 km zur Löwenburg rauf und wieder runter ziemlich ins Schwitzen gekommen, aber unsere Energie und die Ausstrahlung waren so gut, dass uns wildfremde Menschen darauf angesprochen haben, was wir da gerade machen. 

Also wer sich von euch „laufend entwickeln möchte“ kann sich gerne jederzeit bei mir melden.

Seit dem Herbst 2021 waren Seminare dann wieder möglich und ich habe schnell gemerkt, dass es die richtige Zeit für eins meiner ersten Seminar-Konzepte von vor über 20 Jahren war. Und ich habe im großen Ganzen in den letzten Wochen immer wieder das Seminar „dem Leben Richtung geben“ unterrichtet.  Es ist zeitlos und unfassbar heilsam. Ein wundervolles Seminar, wo man zuerst einmal aus dem Hamsterrad des Alltags aussteigt, dann eine Bestandsaufnahme davon macht, was man bereits alles in seinem Leben erlebt und erreicht hat, sich im nächsten Schritt mit seinen Visionen und Zielen auseinandersetzt und dann (und ich denke, das ist das Wichtigste) man sich wirklich mit Zeitplanung und Management auseinandersetzt und dafür sorgt, dass die Vision auch wirklich in die Realität umgesetzt werden kann. Gestalte dir ein Leben, das so wundervoll ist, dass du es morgens gar nicht erwarten kannst, dafür aufzuwachen. (Danke Pauline, meine neue Social Media Expertin-, für diesen wundervollen Satz)

Allen Teams, die in den letzten Wochen durch diesen Prozess durchgegangen sind, möchte ich genauso danken, wie meinem tollen Seminar-Hotel-Partner dem Arcadeon in Hagen. Ein Hotel, dass nicht nur zu den besten Tagungshotels Deutschlands gehört, sondern auch beim Thema Hygienekonzepte keine Wünsche offen lässt. Also gerne mal googeln und erfolgreich im Arcadeon tagen.

Ja, und so sehe ich zufrieden auf den ersten Monat in 2022 zurück und hoffnungsvoll den nächsten Monaten entgegen. Auch wenn sich mein Job verändert hat, die offenen Seminare mussten den Team-und Einzel-Coachings vorerst einmal weichen, so sehe ich wieder deutlich eine Perspektive für die Zukunft. Und zwar für uns alle.

Und denkt dran: Coaching braucht Perspektive und YOU GO FIRST

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RÜCKBLICK 2019

„Nichts geschieht GEGEN dich, alles geschieht FÜR dich“

Liebe Kunden, Teilnehmer, Freunde und Gefährten auf dem Weg,
 

ich hatte mir in den letzten Tagen angewöhnt, wenn ich nach dem vergangenen Jahr gefragt wurde, zu antworten: „wenn ich im Januar gewusst hätte, wie anstrengend 2019 wird, dann wäre ich im Bett geblieben.“

Nachdem ich diese Antwort ein paar Tage lang standardmäßig von mir gab, fiel mir auf, wie unfair diese Einschätzung ist. Denn neben der Tatsache, dass 2019 wirklich ein anstrengendes Jahr war, war es auch ein Jahr voller positiver Momente, beglückender Begegnungen und Transformation.

Es ging los im Januar, mit dem Ausrufen des Jahres – Mottos: “20 Jahre Marciniak Seminare – ohne Maske“! Und wer sich solch ein Motto für sein Jahr überlegt, der bekommt genau das: jede Menge Gelegenheiten, die eigenen Masken abzusetzen.

Im Januar zog ich erst einmal Bilanz. Eigentlich konnte ich es gar nicht glauben, dass ich 1999 in Engelskirchen mein Unternehmen Marciniak Seminare gegründet hatte und jetzt schon 20 Jahre mit Seminaren, Trainings und Coachings selbständig bin. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, traten wir im Februar zu 15 Teilnehmern die Reise ins ICH – Trip to Asia an. Eine 2-teilige Tour, die mit fünf Tagen Retreat im Norden Thailands, in Chiang Mai und Umgebung stattfand und ihren krönenden Abschluss in der pulsierenden Metropole Bangkok hatte. Die hervorragenden Hotels, die unfassbare Landschaft, das gute Essen und die magischen Orte, die wir besuchen durften, werden uns wahrscheinlich allen lange in Erinnerung bleiben.

Liebe Kunden, Teilnehmer, Freunde und Gefährten auf dem Weg,
 

ich hatte mir in den letzten Tagen angewöhnt, wenn ich nach dem vergangenen Jahr gefragt wurde, zu antworten: „wenn ich im Januar gewusst hätte, wie anstrengend 2019 wird, dann wäre ich im Bett geblieben.“

Nachdem ich diese Antwort ein paar Tage lang standardmäßig von mir gab, fiel mir auf, wie unfair diese Einschätzung ist. Denn neben der Tatsache, dass 2019 wirklich ein anstrengendes Jahr war, war es auch ein Jahr voller positiver Momente, beglückender Begegnungen und Transformation.

Es ging los im Januar, mit dem Ausrufen des Jahres – Mottos: “20 Jahre Marciniak Seminare – ohne Maske“! Und wer sich solch ein Motto für sein Jahr überlegt, der bekommt genau das: jede Menge Gelegenheiten, die eigenen Masken abzusetzen.

Im Januar zog ich erst einmal Bilanz. Eigentlich konnte ich es gar nicht glauben, dass ich 1999 in Engelskirchen mein Unternehmen Marciniak Seminare gegründet hatte und jetzt schon 20 Jahre mit Seminaren, Trainings und Coachings selbständig bin. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, traten wir im Februar zu 15 Teilnehmern die Reise ins ICH – Trip to Asia an. Eine 2-teilige Tour, die mit fünf Tagen Retreat im Norden Thailands, in Chiang Mai und Umgebung stattfand und ihren krönenden Abschluss in der pulsierenden Metropole Bangkok hatte. Die hervorragenden Hotels, die unfassbare Landschaft, das gute Essen und die magischen Orte, die wir besuchen durften, werden uns wahrscheinlich allen lange in Erinnerung bleiben.

Liebe Kunden, Teilnehmer, Freunde und Gefährten auf dem Weg,
 

ich hatte mir in den letzten Tagen angewöhnt, wenn ich nach dem vergangenen Jahr gefragt wurde, zu antworten: „wenn ich im Januar gewusst hätte, wie anstrengend 2019 wird, dann wäre ich im Bett geblieben.“

Nachdem ich diese Antwort ein paar Tage lang standardmäßig von mir gab, fiel mir auf, wie unfair diese Einschätzung ist. Denn neben der Tatsache, dass 2019 wirklich ein anstrengendes Jahr war, war es auch ein Jahr voller positiver Momente, beglückender Begegnungen und Transformation.

Es ging los im Januar, mit dem Ausrufen des Jahres – Mottos: “20 Jahre Marciniak Seminare – ohne Maske“! Und wer sich solch ein Motto für sein Jahr überlegt, der bekommt genau das: jede Menge Gelegenheiten, die eigenen Masken abzusetzen.

Im Januar zog ich erst einmal Bilanz. Eigentlich konnte ich es gar nicht glauben, dass ich 1999 in Engelskirchen mein Unternehmen Marciniak Seminare gegründet hatte und jetzt schon 20 Jahre mit Seminaren, Trainings und Coachings selbständig bin. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, traten wir im Februar zu 15 Teilnehmern die Reise ins ICH – Trip to Asia an. Eine 2-teilige Tour, die mit fünf Tagen Retreat im Norden Thailands, in Chiang Mai und Umgebung stattfand und ihren krönenden Abschluss in der pulsierenden Metropole Bangkok hatte. Die hervorragenden Hotels, die unfassbare Landschaft, das gute Essen und die magischen Orte, die wir besuchen durften, werden uns wahrscheinlich allen lange in Erinnerung bleiben.

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Zu Hause angekommen, zog allerdings erst mal meine andere Unternehmung Marciniak Haare (die vergangenen November 15 Jahre alt geworden ist) meine ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Eine langjährige Mitarbeiterin und bedeutender Umsatzträger in meinen Salon, entschied sich den Beruf zu wechseln und noch einmal etwas Neues anzufangen. An dieser Stelle machte ich einen der entscheidenden Fehler des Jahres. Hätte ich auf alle meine Ausbilder und ehemaligen Chefs gehört, hätte ich sie einfach kündigen lassen sollen. Denn: man soll Reisende nicht aufhalten und wer gehen will, kann das auch bitte direkt tun. Stattdessen ließ ich mich auf den Deal ein, dass wir bis zum Beginn der neuen Ausbildung noch gemeinsam arbeiten könnten. Ich tat das in der Hoffnung, dass man nach so langen gemeinsamen Jahren, ein Arbeitsverhältnis ganz gemütlich zu Ende bringen kann. Dem war aber leider nicht so. Zum einen entpuppte sich eine Mitarbeiterin als Toxic Worker und in meinem Team entstand ein richtiger Flächenbrand. Waren wir Anfang 2019 in meinem Geschäft noch neun Mitarbeiter, so rollte eine Kündigungs-Welle über mich hinweg und kurz vor dem Sommer waren wir nur noch zu dritt. (Dem Thema „Toxic Worker“ habe ich im zweiten Halbjahr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Es war mir vorher unvorstellbar, wieviel Geld Unternehmen durch diese Mitarbeiter und ihr Verhalten jedes Jahr verlieren. Mehr dazu im neuen Klartext-Update 2020).

Ihr könnt mir glauben, das waren harte Wochen und Monate. Die Seminare waren nach wie vor gut gebucht und zum Glück ließen sich viele meiner Seminarkunden auf den Deal ein, ihre Schulungen ins zweite Halbjahr zu verschieben.

Für mich hieß das aber, jede Menge Zeit in das Geschäft zu investieren und während dieser Krise als Kapitän auf der Brücke zu sein. Was mir zu dieser Zeit sehr geholfen hat, war das ganz am Anfang diesen Rückblicks zitierte Mantra von Byron Katie, das ich mir am Tag dutzende Male wiederholte. „Nichts geschieht gegen mich, alles geschieht für mich.“

Amüsant war, dass sogar diese Einstellung kritisiert wurde. Es geschah tatsächlich, dass ich vor den Osterferien jemanden morgens auf meinem Weg zur Bank traf. Die Kundin, mit der ich sprach, stimmte den Text an, den ich nur zu oft schon gehört hatte: „Ach, wie schrecklich! Was ist denn da bei dir los? Die ganzen Leute gehen. Ist das nicht furchtbar?“ Und, und, und .....

Aber ich blieb meinem Motto treu: „Meine Liebe, ich weiß nicht, warum mir das hier geschieht, aber ich weiß dass es FÜR mich geschieht. Leben wird zwar nur rückwärts verstanden, muss aber vorwärts gelebt werden.“

Als ich ein paar Tage später aus den Ostertagen zurück ins Geschäft kam, sagte meine Meisterin zu mir: „Micha! Frau XY hat sich über dich beschwert.“ Ich fragte: „Ist irgendwas mit Farbe oder Schnitt nicht in Ordnung?“ Und Laura antwortete: „Nein! Das ist alles ok! Aber sie hat dich vor ein paar Tagen an der Bank getroffen und du hättest so getan, als ob dir das hier alles nichts ausmacht...“

Und ob mir das alles was ausmachte. Aber durch Klagen wird gar nichts besser. Nur durch Annehmen und Akzeptieren der Dinge, so wie sie sind.

(Tatsächlich ist diese Begegnung mit der Kundin eine drei-teilige. Vor ein paar Wochen nahm sie mich im Vertrauen bei Seite und sagte: „Micha, so wie du das hier alles gestemmt hast dieses Jahr, da habe ich wirklich Respekt vor. Das hätte ich so nicht hinbekommen.“ Oh doch! Sie hätte! Sie hätte in einer ähnlichen Situation nur nicht jammern dürfen. Und ich bin ihr sehr dankbar für Ihr Feedback.

Als ich einem rotarischen Freund von dieser ganzen Geschichte erzählte, bemerkte er: „Da bin ich aber froh, dass auch euch NLP-Trainern solche Krisen widerfahren.“ Ich war zum Glück ganz wach und konnte so antworten, wie es mir tief aus dem Herzen spricht: „Natürlich passieren auch uns Trainern diese Dinge. Wir sind ja immer noch von dieser Welt. Warum auch nicht? Der Unterschied, der aber den Unterschied macht ist, wie ich mit diesen Krisen umgehe.“

Auf die Stress-Resilienz kommt es an. Also auf die Fähigkeit, wie sich ein Stoff, nachdem man ihn fest zusammengequetscht hat, anschließend wieder in seine Ursprungsform zurück entwickelt.

Und darauf bin ich sehr, sehr stolz. Marciniak IST stress-resilient. Wir sind aktuell wieder zu sieben Mitarbeitern im Weihnachtsgeschäft.

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Mit den Sommerferien kam dann das Umdenken bei uns. Unsere Kinder, die sich über den jährlichen Nordseeurlaub mit uns freuten, äußerten sich begeistert darüber, dass es wieder 40° wurden in Holland. Ich erzählte, dass das nicht immer so gewesen ist und wie sich unsere Welt und das Klima verändern.

Unsere Kleine, Grundschülerin in Köln, bekommt da natürlich auch schon Greta und „Fridays for Future“ mit. Genauso wie unser Sohn, der zu dieser Zeit noch in den Kindergarten ging und auch gute Ideen hatte, was wir tun können, um die Umwelt zu schützen. Ich joggte also eines Morgens durch die Dünen, ganz in Gedanken mit dem Thema: „Wo können wir noch Veränderungen in die Welt bringen?“ Als ein Gedanke ankam, den ich eigentlich erst gar nicht denken wollte. 14 Tage habe ich mich damit rumgequält und schließlich entschieden: „Okay, im Jahr mit 3-4 Gruppen durch die Welt zu fliegen, um Meditation zu erlernen, das ist wirklich eine Riesen-Umwelt-Sauerei.“

Die „Reise ins ICH“ ist zwar mit großem Abstand mein Lieblings-Projekt und ich werde auch nach wie vor punktuelle, spannende Reisen anbieten. Tatsächlich aber darf sich auch dieses Produkt transformieren, in Zukunft vorwiegend in Deutschland stattfinden und dadurch ökologisch deutlich sinnvoller sein.

Zusätzlich wird dieses Meditations- und Coaching-Retreat dadurch auch für alle interessant, die die weiten Reisen und damit verbundenen, hohen Kosten immer gescheut haben.
Zusätzlich ergänzen wir das Reise ins ICH-Konzept um das extrem wichtige Thema Ernährung.

Ich hatte es ja immer wieder angekündigt und schön in den letzten Jahren vor mir hergeschoben, aber dieses Jahr war es soweit. Ich habe im Frühjahr angefangen, mich intensiv mit Ernährung zu beschäftigen und viel über gesundes Essen zu lernen. Vor allem über eine Ernährung, mit der man Krankheiten vorbeugen und dem Älterwerden ein Schnippchen schlagen kann. Ich selbst habe dadurch am eigenen Leib eine der größten Entwicklungen der letzten Jahre erlebt und konnte in den letzten 9 Monaten über

10 kg abnehmen. Ich walke und jogge seit dem Sommer wieder und war in meinem ganzen Leben noch nicht so fit und gesund wie jetzt. Gelenkprobleme Ade. Und das Verrückte: es ging mir primär gar nicht ums Abnehmen, sondern um gesunde Ernährung. Der Rest geschah quasi wie nebenbei.

Wann und wie „die Reise ins ICH – Deutschland“ dann stattfindet, entwickeln wir in den nächsten Tagen und Wochen. Informationen dazu gibt es auf unserer Website www.reise-ins-ich.com‚ in der MARCINIAK-Seminare WhatsApp-Gruppe und natürlich auf www.marciniak–seminare.de

Zu den großen Glücksmomenten dieses Jahres gehörte im Herbst die Reise ins ICH – Mallorca. Wir waren mit 14 Teilnehmern und zwei Trainern zum einen eine sehr große Gruppe, zum anderen hatte ich das große Glück, dass mein Freund Jan Eckardt (Inhaber von Scarlito) uns begleitete und eine wundervolle Dokumentation über die Reise gedreht hat. Vor Weihnachten soll der Film noch auf unserem neuen YouTube-Channel veröffentlicht werden. Mallorca entfaltete auch im vierten Jahr in Folge seinen gewohnten Zauber. Interessanterweise tat es das, obwohl die Teilnehmerzusammenstellung sich drastisch zu den Vorjahren verändert hatte. Waren in den ersten Jahren eingefleischte und gut ausgebildete MARCINIAK Seminare-Teilnehmer immer Mitglieder der Reise, so hatten wir diesmal unter den insgesamt 14 Gefährten ganz viele neue Gesichter. Menschen aus allen Regionen Deutschlands, aus den unterschiedlichsten Berufen und vom Alter zwischen Mitte 20 bis Mitte 60 Jahre alt.
Das Hotel Son Mas gab wieder alles; das Wetter spielte mit und wir genossen Land, Leute, Ausflüge, Essen, geführte Meditationen und ganz besondere Coaching-Einheiten. Alle bewegt von der einen Idee: „was will ich am meisten auf der Welt in die Welt bringen?“ (mehr hierzu könnt ihr bald im Film sehen).

Jan ist es gelungen, 5 Tage in einem 3,5 Minuten-Movie nachzuerzählen. Wenn ich ihn zwischendurch schon mal fragte: „Was machst Du gerade?“ antwortete er: „Ich mache Kunst!“ Und JA, das hast du, mein Freund. Ich danke dir.

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Das reicht eigentlich aus, um ein wirklich sehr bewegendes Jahr erlebt zu haben, oder? Tatsächlich aber war das hier nur ein Blitzlicht von alldem, was noch geschah.

Unterm Strich bin ich stolz auf 2019 und tatsächlich froh, dass ich im Januar NICHT liegengeblieben bin. Schließlich wäre ich sonst keine 310 km gejoggt; hätte nicht auf 76 Seminartagen tolle Menschen getroffen und hätte nicht die Chance gehabt, an meinen Herausforderungen zu wachsen.

Dieses Jahr ist es mir wichtig zum Abschluss Danke zu sagen!
Danke meiner lieben Julia, die wirklich Einiges ausgehalten und mit ertragen hat. Danke meiner Familie, vor allem meiner Schwester, die sich – wie immer – als eine große Stütze bewiesen hat.
Danke aber auch an all die Menschen, die mir dieses Jahr beigebracht haben, dass unser Weg nicht mehr gemeinsam weitergeht.

Liebe Grüße Michael

RÜCKBLICK 2018

Auf ein Neues

Es war ein Jahr, das es, wie viele andere Jahre zuvor, auch mal wieder so richtig in sich hatte. Und passend zum Jahreswechsel, passend zur Aufbruchsstimmung ins Jubiläumsjahr 2019, ist auch ENDLICH die neue Website von Marciniak Seminare am Start.

Apropos Website! Die Überarbeitung der Webseiten von Marciniak Haare und Marciniak Seminare war in diesem Jahr sowohl eine der aufwändigsten, wie auch gleichzeitig einer der ärgerlichsten Prozesse meiner bisherigen Selbständigkeit. Ich hatte mich, aus einer Empfehlung heraus, auf ein sehr umfangreiches Projekt eingelassen. Der große Vorwurf, den ich mir im Nachhinein mache, ist: dass ich weder auf mein Bauchgefühl gehört habe, noch rechtzeitig die Reißleine gezogen habe. (Mehrfach während der Konzeption und Programmierung der Seite- aus der NIE etwas final entstand- hatte ich angemerkt, dass es vielleicht sinnvoll wäre, wenn man nicht mehr zusammen arbeitet!!!)

Mit meinen fast 50 Lebensjahren und über 30 Jahren Berufserfahrung, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich noch niemals eine schlechtere Leistung und einen schlechteren Service erlebt habe, wie bei der Internet-Agentur aus Gummersbach, der ich meine Seiten anvertraut hatte. Schlussendlich hat mich der ganze Spaß einen fünfstelligen Betrag für gar nichts gekostet und die neuen Webseiten, die ihr seht, sind bei MARCINIAK Strategien im eigenen Team- mit Hilfe unserer eigenen Grafik-  entstanden. Was wiederum bedeutet, jetzt wissen wir auch wie Webseiten gehen. Wenn ihr Tipps braucht, ruft mich an und wenn ich euch sagen soll, wen ihr unbedingt als Agentur vermeiden solltet, dann bitte ebenfalls. 

Ich hoffe, dass ihr den Neu-Auftritt so gelungen findet, wie wir und freue mich über jedes Feedback und jede Weiterempfehlung.

Ansonsten war das Jahr von einigen Highlights geprägt. Zum einen natürlich die Vor-Tour für die Reise ins ICH Thailand, die im kommenden Februar anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von Marciniak Seminare stattfindet. Gemeinsam mit meinem Freund Nic habe ich in Chiang Mai und Bangkok, Hotels und Plätze ausgesucht, damit die „Helden-Reisenden“ im Frühjahr alles so perfekt wie möglich vorfinden. Dass ich mit Nics altem Freund Peter van Loo einen erleuchteten Meditationslehrer kennenlernen durfte, war natürlich das absolute Highlight. Genauso wie die Tatsache, dass Peter und ich uns sehr gut verstehen, sehr viele Gemeinsamkeiten teilen und schon zwei tolle Veranstaltungen im Sommer und im Herbst diesen Jahres hier in Deutschland durchführen konnten. The Hero’s Journey meets Meditation.

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Zum anderen erreichten wir mit unserer neuen NLP-Elfen-und-Helden-Master-Ausbildung eine neue Qualität in unserer eigenen Arbeit. Die Teilnehmer waren begeistert, haben tolle Entwicklungen gemacht und konnten an ihren Aufgaben wachsen. Ging es um die Live-Präsentationen oder um das “Promi-Interview” (jeder Master interviewte eine von uns organisierte Persönlichkeit/ einen Promi)- das ganze Ausbildungsjahr war von spannenden Herausforderungen und vielen Chancen geprägt, aus der Comfort-Zone herauszukommen. Die international aktive Trainerin Petra Fürst und der Mandela-Experte Dr.Stephan Kaußen, gaben sich die Ehre und alle Anwesenden klebten während ihrer Erzählungen gebannt an ihren Lippen. Aus Stephans Berichten entwickelten wir später sogar ein Format für unsere Team-Trainings: den Mandela-Prozess, den ich mehrfach dieses Jahr bei meinen In-house-Schulungen mit Begeisterung unterrichtet habe.

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Im vergangenen Mai traf sich schon im fünften Jahr, die sechste Truppe in Italien, um mit Julia und mir die Reise ins ICH- Toskana anzutreten. Auch dieses Mal genossen wir das versteckte Weingut Livernano, die tolle italienische Küche und vor allem natürlich das Seminar. Was für ein Geschenk, sich 5 Tage aus Allem rauszuziehen und sich nur mit sich selbst zu beschäftigen. The Work of Byron Katie, Generatives Coaching und eine gute Mischung aus Qi Gong, Tao und Thai Yoga rundeten das Programm ab. Und dennoch: nach dem Seminar verabschiedeten wir uns erst mal von Livernano, fest entschlossen irgendwann in die Toskana zurückzukehren. Aber 2019 ist schon so voll mit Terminen, dass wir unsere Prioritäten anders setzen mussten.

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Zum dritten Mal waren wir im November auf Mallorca und auch hier erlebten wir einen nahezu magischen Kurs. Viele neue „Gesichter“/ neue Teilnehmer ließen uns erfahren, dass man wirklich ohne Vorkenntnisse sofort voll mit – und an sich – arbeiten kann. Das Hotel Son Mas ist mein persönlicher Lieblingsort und ich freue mich sehr darauf, dass das Hotel und ich intensiver zusammenarbeiten werden. (Details dazu folgen)

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Jetzt könnte ich noch von zwei einzigartigen Practitioner-Ausbildungen berichten, von den tollen Fördermöglichkeiten, die ich seit diesem Jahr mit Hilfe von Unternehmenswert Mensch anbieten kann, von Rostock, Dresden, Appenweier, Düsseldorf, Dortmund usw. aber ich glaube, für diesen Blog reicht es jetzt 😉

Was für ein Geschenk, dass ich so ein Leben führen darf. Mit den tollsten Menschen an meiner Seite. Erfüllt. Danke.

RÜCKBLICK 2017

03. Dezember 2017

Ich sitze im zweiten Modul des NLP-Elfen und Helden-Masters, unsere Teilnehmer machen gerade einen Workshop, den Kerstin und Silvia anleiten und ich kann mir die Zeit nehmen mal ein paar Gedanken zu sammeln.

Draußen ist Winter; drinnen gelehrige, aktive Kommunikations-Energie, die fast alles, vor allem aber den ersten Advent vergessen lässt.


Ich schaue auf das verschneite Nümbrecht im Oberbergischen und realisiere, dass sich nicht nur dieser Kurs, sondern damit auch die Seminar-Saison und das Jahr dem Ende zuneigen. Und mal wieder (und wie schon so oft in meinem Leben) denke ich: „was für ein Jahr.“

Marciniak Seminare  hat sich einfach großartig entwickelt und ich bin stolz, wenn ich auf das Jahr zurückblicke.

Meine eigene Weiterbildung 2016/2017, die Ausbildung zum Practitioner für Generatives Coaching (IAGC) hat mich sehr bewegt und durchstrahlt heute  tatsächlich meine ganze Arbeit. Ich bin Eva Wieprecht aus Köln sehr dankbar dafür, dass sie Robert Dilts und Dr.Stephen Gilligan nach Deutschland geholt hat und so wie die Beiden vor über einem Jahr ihr eigenes Seminar begonnen haben, so fühle ich mich heute: „Ich durfte bei den Besten lernen. Ich stehe auf den Schultern von Giganten.“ (Robert und Stephen waren unter anderem Schüler von Milton Erickson und erinnerten zu Beginn des Seminars mit dem eben genannten Zitat daran)

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Und seitdem sind „die Heldenreise“, das Generative Coaching und die Frage „Was willst du am meisten auf der Welt in die Welt bringen?“ fester Bestandteil meiner Arbeit. Ich bin sehr dankbar und endlich auch thematisch final angekommen.

Das nächste Highlight: Im Frühjahr 2016 schloss dann die 6. Generation der NLP-Business-Practitioner ihre Ausbildung bei meiner Schwester Kerstin Marciniak  und mir ab und um einen angemessenen Rahmen für unsere tollen Teilnehmer anzubieten und ihre tolle Leistung zu würdigen, zogen wir fürs Testing ins Kölner The New Yorker Hotel um.

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NLP Business Practitioner 2016/2017

Alleine aus dieser Truppe, entschieden sich 7 Leute dafür, den NLP Elfen- und Helden-Master zu buchen. Das Seminar, in dem ich gerade sitze und dessen Veränderungspotential und Kraft zumindest meine Vorstellungskraft übersteigt.

Zwei sagenhafte Reisen ins ICH durfte ich in 2017  anleiten.

Die „Reise ins ICH- Toskana“, wo im vierten Jahr- die fünfte Gruppe- mir im Mai nach Italien folgte, um gemeinsam mit ein paar Gefährten auf dem Weg, das Wichtigste zu erforschen, was es auf dieser Welt gibt: das eigene Leben.

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In Italien bin ich mit den Themen: Zentrierungsübung, The Work of Byron Katie und den ersten Trainings zum Thema „Generatives Coaching“ am Start…

Und 2018 feiern wir im Mai mit der sechsten Seminargruppe das 5-jährige Italien-Jubiläum. Meditation und Coaching auf einem Weingut in der Toskana. Wenn ihr Lust auf Entwicklung und eine gute Zeit habt. Mehr Informationen und Anmelden über www.reise-ins-ich.com

Die zweite Reise ins ICH führte mich dann im Herbst im zweiten Jahr nach Mallorca. Und gemeinsam mit 10 „Drachenschwanzreitern“ 😉 gelang mir das kleine Wunder, den Erfolg von 2016 zu wiederholen.

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Der Geist, der Körper und das Feld

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Auf dem Weg nach Betlem

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Am Kloster Lluc

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Die Sonne über unserem Hotel Son Mas

Und damit hatte ich richtig Stress…. 2016 fand Mallorca zum ersten Mal statt und ich war einfach nur geflasht vom riesigen Erfolg. Danach begann ich ein Jahr lang zu erzählen, dass die Mallorca-Reise der bisher größte Erfolg meines Lebens war und ich war SO begeistert, dass ich mir sogar Zorn zugezogen habe… „Du kannst doch nicht nur noch von Mallorca sprechen.“ „Du würdigst die anderen Seminare nicht“ und so weiter und so fort…

Und je näher Mallorca 2017 nun kam, um so größer war mein Druck (selbstauferlegt) dass es wieder GROSSARTIG wird und…

 

...das wurde es. Von den Teilnehmern angefangen, über Seminar und Inhalt, bis hin zum Wetter, dem sagenhaften Hotel Son Mas, dem Busfahrer ins Naturschutzgebiet Llevant, der unglaublichen Inma im Hotel, dem schwäbisch sprechenden, mallorcinischen Koch, der bezaubernden Patricia von Sixt, meiner unglaublichen Julia mit ihren morgendlichen Yoga-Sessions... Alles war perfekt. 

 

Und ich hoffe, dass 2018 genau so gut wird. Die Erwartungen sind  ja mal wieder hoch.

Und jetzt? Ich kann  gar nicht ausreichend würdigen, was alles geschehen ist. Da waren  noch, DLRG- mein Seminar für Berufs- und Lebenszielplanung, zwei „Klartext“- Souverän Führen; das Ende der Dritten Ausbildungsreihe „Certified Entrepreneur“ und viele Inhouse- und Einzel-Coachings.

Wenn ich jetzt noch erwähne; dass ich im Sommer mit Marciniak Strategien eine ECHTE ALTERNATIVE zum klassischen Consulting auf den Markt gebracht habe, dann -finde ich- reicht es für heute.

Ich schaue gerne und dankbar auf das Jahr zurück. Ich freue mich über die aktuellen Practitioner (Jahrgang 7) und die neuen Master. Ich bin ganz gespannt, was ich ab dem 5. März erlebe, wenn ich ich gemeinsam mit meinem Freund Nic Duijsens die dritte Reise „Trip to Asia 2019“ in Chiang Mai und Bangkok vorbereite.

Ich bin einfach nur dankbar für mein Leben, schaue auf das verschneite Nümbrecht und schmunzel über den Satz meines Freundes Alois Hück (Schulrektor):

„Wie willst du einem Lehrer etwas beibringen?“ 🙂

Meine Antwort: „BEGEISTER‘ IHN!!!!!!“

Frohe Weihnachten

Michael

Führungs-Seminar in Köln

In den letzten Wochen habe ich gemeinsam mit der Firma ZAP eine erfolgreiche Serie für Unternehmer aufgelegt.


In insgesamt drei Modulen haben wir mit circa 15 Ärzten und Unternehmern das Thema Führung intensiv unter die Lupe genommen.


Und dabei wurde eins ganz schnell klar: wo lernen wir eigentlich Führung?

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In unserer Arbeit haben meine Schwester und ich festgestellt, dass es eigentlich unabhängig davon ist, welchen Beruf jemand ausübt, fast in allen Branchen, die wir betreuen, werden zwar die fachspezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, aber nicht der Umgang mit Menschen/Teams/Individuen.


Dabei ist genau das der Bereich, der uns im Alltag die meiste Energie raubt. Dabei stehen wir für einen einerseits sehr klaren, aber andererseits sehr Menschen-orientierten Führungs-Stil. Souverän führen, d.h. bei uns tatsächlich radikal führen, genau so, wie Reinhard Sprenger es mit dem Wort radikal erklärt. Radikal kommt von Radix, lat.:Wurzel. Führen kann also nur funktionieren, wenn sie von der Wurzel her neu überdacht und gelebt wird.


Und dabei ist es wichtig, sich seine eigenen Prägungen und Geschichten einmal genau anzusehen. Wann haben wir Führung gelernt? Wir lernen unsere grundsätzlichen Verhaltensmuster, in der ersten Akademie unseres Lebens, zwischen null und sechs Jahren. Und genau diese Verhaltens-/Kommunikations-Muster Sind uns meistens nicht bewusst und ungeprüft aktiv. Somit haben wir also die Möglichkeit entweder die Spiele der Erwachsenen, die wir von unseren Eltern/Großeltern gelernt haben, mit unseren Mitarbeitern fortzuführen oder uns und unser Verhalten zu überprüfen und neu zu erfinden.

 

So schulen wir im ersten Modul die Fähigkeit des „souveränen Führens“, wobei es darum geht, in der eigenen Unternehmung klare Ansagen zu machen, ohne die Persönlichkeit des Gegenübers zu verletzen.
Im zweiten Modul bedienen wir uns einer Computer-unterstützten Verhaltensanalyse, namens Insights. Hier dreht sich alles um das Motto von Konfuzius: „wer andere kennt, ist gelehrt, wer sich selbst kennt, ist weise.“ 
Dadurch erlangen wir einen Einblick auf unser persönliches Verhalten, mit dem wir direkt auf unsere Umgebung einwirken. Und letztenendes im dritten Modul, schult meine Schwester Kerstin Marciniak Wissenswertes über die NLP-Meta-Programme.


Aufgrund des großen Erfolges werden wir diese Unternehmer-Führungs-Serie im zweiten Halbjahr 2016 wiederholen. Wenn Sie also daran Interesse haben, sich und ihren eigenen Führungs-Stil zu überdenken, beziehungsweise zu überarbeiten, scheuen Sie sich nicht, Kontakt zu uns aufzunehmen.

Viele Grüße Michael Marciniak

In den letzten beiden Wochen fand in Livernano (Radda in Chianti-Italien) die „Reise ins Ich“ zum zweiten und und zum dritten (!) Mal statt. Aufgrund des großen Erfolges im letzten Jahr, hatten sich zwei Drittel der Teilnehmer der ersten Woche 2014, auch für 2015 wieder angemeldet. Und da die Kapazitäten auf Livernano SEHR begrenzt sind (max. 18 Teilnehmer) musste eine zweite Gruppe her. So kam es, dass „Livernano 1“ von „alten Hasen“ und „Livernano 2“ von „Neulingen“ geprägt wurde.

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Und GENAU DAS war das Spannende für mich: Ob du nun NEU bist in den Themen „Zentrierung“, „Meditation“, „The Work“ oder ein ALTER HASE, das Seminar funktioniert einfach…

 

Und so kam es, dass Menschen aus allen Teilen Deutschlands und aus allen Branchen, angefangen vom Unternehmensberater, über den Zahnarzt, über den Friseur, Steuerberater, Marketing-Experte, bis hin zum Schulrektor sich auf dieses Seminar einließen.

Und Teil wurden von etwas, das sich einerseits mit 2016 schon in Planung befindet, andererseits in 2016 auch nach einem Nachfolge-Kurs schreit…

Also hiermit jetzt mal offiziell: Mallorca 2016, Reise ins Ich- Teil 2... Wir kommen!!!!!!

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Ein unglaubliches Seminarjahr 2014 liegt hinter mir. Ich habe vor zwei Wochen die letzte Schulung gegeben. Die Weihnaszeit, das Schreiben von Karten, das Verschenken von kleinen Aufmerksamkeiten, gemütliches Beisammensein, gutes Essen, der eine oder andere Gin Tonic, Pläne fürs neue Jahr und viel Zeit, um inne zu halten und dankbar zu sein, liegen vor mir.

Ich hatte so unfassbar viele tolle Momente dieses Jahr, dass ich manchmal etwas überwältigt war. Ich hatte das Vergnügen insgesamt 2 Wochen in Italien zu unterrichten. Zum einen (siehe frühere Blogs) das neue Meditationsseminar „Die Reise ins Ich“ im Mai in der Toskana, zum anderen die Kunden-Reise für Schaefer und Partner Consulting in Apulien.

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Ich könnte mich wirklich daran gewöhnen, unter südlicher Sonne zu arbeiten, aber mal Hand aufs Herz, wer könnte das nicht?

Ich freue mich auf jeden Fall sehr über diese Entwicklung und bin ganz beseelt von der Vorfreude auf 2015. Weil das Meditations-Retreat so gut ankam, bin ich im Mai nächsten Jahres für 2 (!) Wochen in der Toskana und werde den Kurs direkt zwei mal hintereinander stattfinden lassen.

Bei Interesse bitte UNBEDINGT melden- die erste Woche ist ausgebucht und die zweite füllt sich gerade.

In den beiden Italien-Wochen- so unterschiedlich sie auch vom Thema waren: einmal Meditation, einmal Business-Entscheidungen-Treffen, kristallisierte sich immer mehr heraus, was auch im nächsten Jahr das Herzstück meiner Arbeit sein wird.

  • Entwicklung findet immer nur dann statt, wenn du dich selbst in Situationen bringst (oder kommst) aus denen du nur heraus kommst, indem du wächst

  • Veränderung darf leicht und einfach sein

  • Du musst dein Ändern leben

und vor allem

  • Veränderungsarbeit muss sensibel und verantwortungsvoll das Gesamt-System (sowohl deiner Unternehmung, wie auch dein persönliches) respektieren.

 

Wer Lust hat, genau DARÜBER mehr zu erfahren, dem kann ich im neuen Jahr den Schaefer und Partner Congress am 26. und 27. April in Herzogenaurach nur wärmstens empfehlen. Neben vielen anderen Top-Referenten präsentiere ich in ca 1,5 Stunden den neuen Vortrag, das Konzept und die Idee zu „Du musst dein Ändern leben!“

 

Überhaupt kann ich nur froh und dankbar sein, für die tolle Möglichkeit, mit SPC, CCT und Miee- drei starken Marken in der Friseurbranche- seit 2014 intensiv zusammen zu arbeiten.

Immerhin liegen mir die Friseure nach wie vor am Herzen, da komme ich her, das mache ich seit fast 30 Jahren und in keiner anderen Branche kenne ich mich besser aus. (ich hoffe, dass mir jetzt die Teilnehmer unserer neuen NLP-Ausbildung nicht böse sind…. Von 14 Teilnehmern sind 12 Ärzte)- ja, ok, Ärzte kann ich auch 🙂

Für und gemeinsam mit CCT, habe ich im vergangenen Jahr das Produkt/ Seminar „Certified Entrepreneur by Miee“, aus der Wiege gehoben. Ein einzigartiges Trainingskonzept, das sich an Chefs, Führungskräfte und fähige Mitarbeiter richtet, die im Vorfeld bereits die Entscheidung getroffen haben, mit Miee zu arbeiten (für alle Nicht-Friseure: was ist Miee? So etwas wie Ferrari für Haarpflege) und die wissen, dass wir in den Seminaren, die für Friseure angeboten werden, viel lernen, aber nie oder selten das „Unternehmer SEIN“. So kommt auch der Certified Entrepreneur daher, ein sperriger Kurs, 6 mal 2 Tage, über ein Jahr verteilt, mit VIEL Stoff zum erarbeiten und der Möglichkeit, nicht nur Tools zu erlernen, sondern auch seine UNTERNEHMER-PERSÖNLICHKEIT auszubilden. (Start der neuen Entrepreneur-Serie: nach dem Sommer 2015) Also ein Seminar, das schon im Vorfeld alle aussortiert, die NICHT die Disziplin und Qualität haben, sich auf so einen Prozess einzulassen.

Was kommt 2015 noch?

  • Vom 28. Februar bis zum 2. März 2015 hat in Münster das FUNKEL-NIEGEL-NAGEL-NEUE Geld-Seminar Premiere. Gemeinsam mit meinen lieben Trainer-Kollegen Marita Bestvater (CCT/ Job Coach) und Kerstin Marciniak (NLP-Trainerin/ZAP/Schwester), widmen wir uns erstmalig einem Thema, bei dem die meisten nur das Frieren kriegen und weglaufen. Schlicht und ergreifend dem Thema Geld! Wie kriege ich welches? Warum habe ich ständig keins? Warum habe ich zu viel 🙂 oder zu wenig davon? Was hat Geld mit Liebe zu tun? Und so weiter und so fort….
     

Näheres dazu: demnächst hier im Blog!
 

  • Außerdem: GET YOUR POWER BACK 2.0! Endlich wieder am Start! Mit neuer Trainer-Besetzung und vom 13. bis zum 15. Juni 2015 im Lindner Sport- und Aktiv- Hotel in Much.

  • die 5. (!) NLP-Business-Practitioner-Ausbildung in Much

  • Marciniak Seminare auf Tour, Anfang 2015 in Schleswig (ganz hoch im Norden), in Zusammenarbeit mit Daniela Thomsen- —November 2015 im tiefen Süden (in Zusammenarbeit mit Violeta Schempp)


und so weiter, und so fort…

 

Ich wünsche euch eine gesegnete Weihnachtszeit, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015 und ich freue mich auf eure Kommentare, Anregungen und die Begegnungen mit euch.
 

Michael

Über den Erfolg und die Feedbacks, sowohl zur Reise ins Ich, wie auch zur parallel erschienenen Meditations-CD, komme ich aktuell gar nicht hinweg. Ich bin einfach nur happy, stolz, zufrieden, begeistert, beseelt und so weiter und so fort…

Ich glaube, dass ich in meinen 15 Jahren mit Marciniak Seminare, noch NIE so auf den Punkt, den Nerv der Zeit getroffen habe, wie aktuell. Die Kommentare zum Livernano-Blog  sprechen für sich, nachfolgend will ich aber ein Feedback veröffentlichen, dass von einer Teilnehmerin stammt, die in Livernano  zum allerersten Mal auf einem meiner Kurse war. ALSO: DIE REISE INS ICH- AUCH EIN KURS FÜR MARCINIAK-NEULINGE!!!

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Liebe Kerstin und lieber Michael,

die Zeit rast schon wieder in Windeseile ….wenngleich ich an mir arbeite, um zu lernen ein Stück kostbare Meditations-und Yogazeit (wenigstens zunächst) 2-3 mal wöchentlich für MICH abzuknapsen – so trage ich das gute “ IN+BEI MIR SELBST ZU SEIN GEFÜHL“ täglich mit mir „herum“ – verbunden mit einer steten Erinnerung an so viele prickelnde Momente, erfrischende Gespräche, ein Gefühl von liebevoller Geborgenheit in der Gruppe, wenn ich die Augen schließe, kann ich die Wärme und das weiße Sonnenlicht in mir sehen, welche wir morgens beim YOGA auf „unserer“ Wiese mit Ausblick genießen durften und den Zauber, den die Stille an einem Morgen in Livernano so ganz unscheinbar versprüht, der nur durch das Vogelgezwitscher und ein paar Wildschweinrufen (!) unterbrochen wird….

es war einfach wunderschön und ich möchte Euch für diese so kostbare Zeit danken – schon allein die
Auswahl dieses Ortes!, die Superorganisation – das vorzügliche Essen – es hat uns an nichts gefehlt…
Danke für die vielen neuen Inspirationen, die Musik,die neuen Techniken zur Entspannung, den Stick…
DANKE DANKE DANKE!!!!

Genial ist, dass wir die Fähigkeit des ERINNERNS haben! So kann ich nachhaltig Kraft tanken.
In der Tat – ist nach Livernano irgendetwas ANDERS – hin und wieder kommen mir Gedanken, mich als „Frau auf Stuhl“ – wie Micha sagt, zu betrachten und zu überlegen „Was mach ich jetzt hier? Welche Geschichte will ich jetzt schreiben und wie will ich sie schreiben?“ Ich kann wieder richtig tief Luft holen, nutze meine Sinne intensiver, ich emfpinde, eine klarere Wahrnehmung als zuvor, ja und unfassbar ist – dass ich an mir seit meiner Rückkehr entdeckt habe, nicht mehr wie „früher“ in schwierigen Alltagssituationen immer ruhig und beherrscht zu sein und den Groll in mich hinein zu fressen – sondern, dass ich meine Verärgerung direkt und sofort heraus lasse – mit Respekt und Sachlichkeit , jedoch keine Portiönchen an Mißfallensäußerungen mehr – und das tut MIR gut! (…Meinen Mitarbeitern/-Mitmenschen vielleicht weniger) 
Dankeschön auch für den pfiffigen Blog …:-)

 

Damit ich es nicht vergesse:

ich möchte mich hiermit für das nächste Seminar LIVERNANO 1.Gruppe, 4.-8.Mai 2015 anmelden!
(Christoph und Steffi haben ebenfalls schon gebucht) 
Euch und Euren Lieben erst mal einen erholsamen Vatertag und ein entspanntes langes Wochenende!


Ich sende Euch ein paar Sonnenstrahlen!

Fühlt Euch lieb umarmt
Eure Antje

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